Mehr als 40 Interessent*innen hatten sich gemeldet für die AG Erinnerungskultur, nur 20 können teilnehmen. Diese starteten nun mit den ersten Aktivitäten: Bei einer Stolpersteine-Führung in der Hagener Innenstadt erzählte Rudolf Damm vom Hagener Geschichtsverein kenntnisreich über die Spuren deportierter Hagener Naziopfer. Anschließend erfuhren die Schülerinnen und Schüler in der Ausstellung „Zweitzeugen“ in der Stadtbücherei persönliche Geschichten von Verfolgten.
Weiterer Programmpunkt der AG ist nun die Vorbereitung und Mitgestaltung einer Stolpersteinverlegung Ende Januar 2026 in Hohenlimburg. Höhepunkt wird die Studienfahrt nach Auschwitz und Krakau mit Gedenkstättenbesuchen im Stamm- und Außenlager des KZ Auschwitz. Die Zusammenarbeit mit einer Partnerschule in Auschwitz und der Bericht einer der letzten Zeitzeugen sind dabei nur zwei der umfangreichen Aspekte dieser Reise.















