Schnee1Der Deutsch-Grundkurs der Stufe 12 (G12A) hat das Wetter und insbesondere den Schneefall in diesem Winter genutzt, um die Figurenkonstellation von Gotthold Ephraim Lessings dramatischem Gedicht "Nathan der Weise" mittels Schnee-Standbildern darzustellen.

Als Gruppe beieinander stehen die Vertreter der älteren Generation: Nathan, Sultan Saladin und dessen Schwester Sittah. Sie sind einander anfänglich fremd, ja, teilweise herrscht sogar Misstrauen zwischen ihnen, bis sie das Verbindende zwischen sich erkennen und Freunde werden.

 

Abseits steht der Tempelherr, der nicht mehr weiß, was er denken soll, seit er mehr und mehr erkennt, dass Sein und Schein nicht deckungsgleich sind, und die Wirklichkeit meist komplexer, als das Vorurteil es wahrhaben will.

Zwischen ihm, Nathan, Saladin und Sittah steht Recha, die auf jede der drei abrahmitischen Religionen Anspruch erheben kann.

Abseits steht deren Amme und Gefährtin Daja, eine Christin, die beim jüdischen Kaufmann Nathan angestellt ist. Daja kennt zwar nur einen Teil der Wahrheit, doch treibt sie das Geschehen voran, ohne einer anderen Figur wirklich zugehörig zu sein.

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